Zur Behauptung der SPD, es hätte jahrzehntelang einen schwarzen Stillstand bei der Eigenvermarktung städtischer Flächen gegeben, erklärt die Fraktionsvorsitzende der CDU-Fraktion, Britta Oellers:

„Die SPD ist seit 2015 an der Macht in Krefeld, und spricht dann fast 10 Jahre später von einem schwarzen Stillstand der letzten Jahre. Herr Hengst sollte hier seine Wahlkampfrhetorik ein Jahr vor der Wahl besser im Koffer lassen und bei den Fakten bleiben. Die kommunalen Finanzen waren in NRW vor einigen Jahren noch überall schlecht. Daher sollten wir froh sein, dass die städtische Wohnstätte hier viele Projekte realisieren konnte. Mit Blick auf die Behauptung von Frau Wagner, die Vermarktung in Bereichen wie dem Krützboomweg sei nun sozialer, gilt das gleiche Argument. Die Vermarktung städtischer Flächen für höhere Preise hat die SPD jahrelang mitgetragen. Und gerade beim Krützboomweg ist es der CDU-Fraktion im Nachhinein zu verdanken, dass beim Thema Erbpacht auf Antrag der CDU noch positive Veränderungen für Krefelderinnen und Krefelder erreicht wurden. Von der SPD haben wir hier keine Initiative bemerkt.“

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