Die CDU-Fraktion erinnert daran, dass Bürgerinnen und Bürger nach dem jüngsten „Donnerwetter“ über Krefeld mit viel Regen, Überschwemmungen und Wassereintritte möglichst beim Kommunalbetrieb Krefeld melden sollten. „Der KBK kann diese Daten dann in seine künftigen Kanalplanungen und die Starkregenkarte der Stadt einfließen lassen. Die Starkregenkarte informiert zudem über maximale Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten, die sich im Stadtgebiet bei einem Starkregenereignis ereignen können. Viele Bürgerinnen und Bürger wissen gar nicht, dass eine Meldung über Wasser im Keller oder Haus durch ein Unwetter für den KBK hilfreich und willkommen ist“, erklärt der CDU-Sprecher im Verwaltungsrat des KBK, Bürgermeister Timo Kühn.
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