Zur aktuellen Sanierung des Vereinsheims auf der Hubert-Houben-Kampfbahn erklärt der sportpolitische Sprecher, Michael Zecha:

Michael Zecha

„Stadtdirektor Schön erklärt vollmundig, dass die Krefelder Sportanlagen jetzt systematisch erneuert werden und man jetzt nicht mehr locker lässt. Damit spricht er sich selbst wohl eher Mut zu. Denn die Vorhersagen und Versprechen von ihm als auch Oberbürgermeister Meyer müssen jedes Jahr korrigiert werden.
Das zeigt ein Blick in die Historie: Im Juni 2019 hatte das Wahlbeamten-Duo erklärt, dass die BSA Horkesgath im Herbst 2020 fertig sei, die BSA Hubert-Houben Ende 2021, die BSA Gladbacher Straße Anfang 2022 und die BSA Sprödental dann Anfang 2023. Im Februar 2022 gab es dann neue Daten: Für die BSA Horkesgath habe nun April 2022 gegolten, für die Gladbacher Straße 2024, für die BSA Sprödental Ende 2024 und Hubert-Houben ‚irgendwann‘ 2025. Immerhin sind wir mit Horkesgath und der Gladbacher Straße fertig, alles andere steht noch in den Sternen. Nun kommt auch noch ein dickes Finanzloch von über 160 Mio. Euro dazu. Die Krefelder Vereine brauchen keine schönen Versprechen, sondern Verlässlichkeit und Vertrauen in Aussagen der Stadtverwaltung.“

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