Die CDU-Fraktion war von Anfang an gegen die Anmietung von Büros im Verwaltungsgebäude von Outokumpu. Der Standort in Stahldorf ist weder ideal für die Mitarbeiter noch ist er nachhaltig nutzbar. Dazu kamen hohe eigene Investitionen in ein Objekt, das der Stadt nicht gehört.
Die aktuell eintretende Entwicklung war für uns daher durchaus absehbar. Die Überlegung, 200 Arbeitsplätze von Krefeld nach Düsseldorf wandern zu lassen, sollte bei der Stadtspitze die rote Alarmlampe angehen lassen. Krefeld ist Industriestadt und eine entsprechende Priorität sollte hier gelebt werden.