Outokumpu-Verwaltungsgebäude: Zum Statement der SPD-Fraktionsvorsitzenden Stella Rütten erklärt Stefanie Neukirchner:

„Die SPD vergisst in ihrer Pressemitteilung, dass es die Anmietung der Stadt im ehemaligen Outokumpu-Verwaltungsgebäude war, die den Auszug von Outukumpu ermöglicht hat. Die Übernahme des Mietvertrags durch die Stadt und die dadurch entstehende unklare Situation, sorgte für eine ungewisse Situation, auf den der Kantinenbetreiber reagieren musste. Das führte zu den Kündigungen der Kantinenmitarbeiter. Uns als CDU nun als Verursacher hinzustellen, ist schon dreist.
Dreist ist dies auch vor dem Hintergrund, dass die Stadtverwaltung noch bis Dienstagmorgen vorhatte, Automaten zur Versorgung der Mitarbeiter aufzustellen. Dass es zur Rolle rückwärts durch die Verwaltungsspitze kam, ist hier immerhin mal zu begrüßen.
Aber genau dieses Hin und Her zeigt wieder einmal das Problem des aktuellen Verwaltungshandelns. Man lässt Entscheidungen solange liegen, bis es für wirtschaftlich geführte Betriebe eigentlich schon zu spät ist, vernünftig ökonomisch zu handeln. Das muss sich künftig ändern.“

Beitrag teilen:

Beitrag drucken:

top

Kühn denken, Krefeld gestalten!

Bald ist Kommunalwahl!

Am 14. September 2025 findet die Kommunalwahl in Krefeld statt. Informieren Sie sich jetzt über unsere Kandidaten, unser Programm für die kommende Wahlperiode und mehr.

 

Alle wichtigen Infos finden Sie hier: