„Krefeld muss bei den Themen Sauberkeit und Sicherheit mehr tun und beschlossene Maßnahmen schneller umsetzen“, mahnt der sicherheitspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Dr. Stefan Galke angesichts der Bilanz des Handelsverbandes zur Situation in der Innenstadt.
Die CDU-Fraktion begleitet die Themen Sauberkeit und Sicherheit seit Jahren und fordert immer wieder Verbesserungen ein. „Wir sind mit Handeln und Helfen als Konzept des Oberbürgermeisters gestartet. Das hat jedoch überhaupt nicht funktioniert. Dann kamen wegen der massiven Kritik die Stärkungspakete 1.0 und 2.0. Immerhin haben wir dank unserer Anstrengungen mehr KOD mit einem klaren Auftrag auf den Straßen. Auch das Programm stadtfein hat nur in Ansätzen Ergebnisse geliefert. Denn der tägliche Gang durch die Innenstadt zeigt uns, dass wir noch eine Menge zu tun haben. Noch zu oft werden Händler oder Eigentümer mit Vandalismusschäden oder anderen Ärgernissen alleine gelassen. Auch muss der Bußgeldkatalog konsequenter angewendet werden. Für uns ist klar, wir müssen mehr tun“, erklärt Galke.
Auch bei der Ausstattung des KOD muss mehr getan werden. „Teil des Stärkungspakets waren auch Maßnahmen zur Eigensicherung wie Verteidigungswaffen. Da wartet der KOD bis heute drauf. Auch ist die Szene am Hauptbahnhof immer noch nicht zur Ruhe gekommen, so dass mir Mitarbeiter der Verwaltung, der Rettungsdienste oder andere von schlimmen Zuständen rund um den Hauptbahnhof berichten. Dieser ist, wie auch die Parkhäuser und die Straßen, der erste Eindruck der Stadt. Hier vermisse ich die richtige Prioritätensetzung bei den Themen Sauberkeit, Sicherheit und natürlich den zu vielen Schlaglöchern“, mahnt der verwaltungspolitische Sprecher, Timo Kühn.
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